Man sagt: „die Bilder erzählen mehr!“
Leider musste ich in meiner Kindheit bzw. Jugend die Bestialität des Krieges am eigenen Leibe erfahren. Mein Schicksal und die Erfahrungen im Leben haben in mir den Impuls reifen lassen, ständig an ein friedliches Zusammenleben der Völker zu denken und etwas beizutragen.
Diejenigen, die gegen Frieden und für Krieg und Gewalt auf unserem Planeten sind, sollten versuchen sich mit einer kleinen Nadel in den Finger zu stechen, um zu merken, was eigentlich SCHMERZ bedeutet!
Da ich selber ein Opfer des Krieges bin, zeigt aus diesem Grund meine Gehirn-Ampel für ewig ein rotes Zeichen bei allen Arten von Fanatismus, Radikalismus, Gewalt und natürlich bei Kriegsverkehr bzw. Kriegsfußgängern.
Man darf diese Meinung nicht falsch interpretieren, denn sie bedeutet nicht, dass man seine Freiheit und Rechte nicht verteidigen darf und für immer die Rolle eines Masochisten spielen muss, sondern man darf logischerweise die Werte der Freiheit und Zivilisationen schützen und verteidigen. Man kann natürlich auch STOP sagen!
Viele meiner Freunde machen mir den Vorschlag, dass ich über meine Erlebnisse ein Buch schreiben soll. Ich hoffe, bis zum Veröffentlichen meines Buches Ihnen durch diese Seite ein bisschen meine Gedanken näher gebracht zu haben.
Gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen,
die ich nicht ändern kann,
gib mir den Mut,
Dinge zu ändern,
die ich ändern kann.
Und gib mir die Weisheit,
das eine von dem anderen zu unterscheiden
[Oettinger]
 
Frieden ohne Freiheit und Freiheit ohne Frieden bedeutet gar nichts. [Dost M. M.]
 
Frieden ist wie Einatmen und Freiheit ist wie Ausatmen, wir Menschen brauchen beides zum Leben. [Dost M. M.]
 
Friede ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Friede ersteht aus gegenseitiger aktiver Toleranz. Toleranz resultiert aus Verständnis und Verständnis aus Begegnung. Nur dann ist Toleranz eine aktiv schöpferische, wenn ich dem fremden Mitmenschen bewusst begegne, um von ihm zu lernen. [Dr. Werner Csech]